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Beitrag von Victoria Dence Sa Jul 11, 2015 8:18 pm

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P e r s o n a l i e n

Name
"Der Name meiner Familie lautet Dence."
Vorname
"Victoria Alyssa Jane. Aber bitte, nur Victoria."
Spitz-/Deckname
"Meine Freunde und Kollegen im Revier nennen mich Vic oder sogar Vicky.
Die Leute von The Crib aber nennen mich Crimson oder Perle."
Alter
"Eine Frau nach dem Alter fragen, wie unverschämt. Aber ich bin 27 Jahre jung."
Geburtstag
"24. Januar ist der Tag, an dem ich das Licht der Welt erblickte."
Beziehungsstatus
"Dank meines Jobs bin ich in einer sehr 'reizenden' Beziehung."
Beruf
"Ich bin Polizistin. Momentan aber auf Undercover-Mission.
Und in der Gang, in die ich mich eingeschleust habe? Ich sehe nur gut aus und bin Deko. Quasi das neue Accessoire vom Boss."
Rang
"Assistant Chief. Momentan aber, wie gesagt, undercover.
Bei The Crib bin ich die neue Freundin vom Boss. Mehr nicht."
Revier
"Das Süd-Revier ist mein Zuhause."


P e r s ö n l i c h k e i t

Charakter
"Wie ich bin? Wussten Sie, dass es für einen Menschen das schwerste ist, sich selbst zu beschreiben? Und ich kann, da ich nun in dieser Situation bin, sagen, dass es die Wahrheit ist. Es gab für mich nie etwas Schwereres als meine Persönlichkeit zu beschreiben, denn ich glaube, ich sehe mich anders, wie andere mich sehen. Doch eine gute Freundin beschrieb mich mal so:
'Victoria ist eigen. Sehr eigen. Sie weiß was sie will, weiß auch, wie sie es bekommt, doch sie nimmt meist immer den komplizierten Weg. Wozu denn auch einfach, wenn es kompliziert geht? Dazu ist sie sehr stur und lässt sich nichts sagen. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, hört sie erst auf, wenn sie es bekommt. Genauso ist sie auch bei der Arbeit. Wenn sie einen Fall übernimmt, arbeitet sie solange daran, bis das noch so kleinste Geheimnis gelüftet ist, bis jedes Detail ans Tageslicht kommt und der Fall ins Archiv runter kann. Sie nimmt ihren Job sehr ernst und mag es nicht, wenn man ihr dazwischen funkt. Sie ist eben mehr der einzelgängerische Typ, aber irgendwo brauch sie auch ab und an jemanden, der ihr unter die Arme greift, ihr ein wenig Last von den Schultern nimmt. Sie braucht ihren Freiraum, ansonsten wird sie zickig. Und man sollte sie am besten nicht verärgern, das endet meist mit einem Besuch im Krankenhaus oder zumindest mit einem blauen Auge. Kurz um ist sie eigen, stur, ein kleiner Einzelgänger und sogar ein ganz klein wenig egoistisch - aber nur was es die Arbeit angeht! - zielstrebig und ehrgeizig. Und vor allem fleißig.
Aber Vic kann auch anders. In ihrer Freizeit ist sie ein anderer Mensch. Sie ist ruhig, liebevoll und einfach wunderbar. Sie hilft Menschen gerne, geht gerne aus und mischt sich unter Leute. Sie ist kontaktfreudig und offen für Neues. Auf ihren vollen, roten Lippen liegt stets ein Lächeln, das ansteckend ist. Sie ist ein kleiner Sonnenschein für sich, wenn sie will. Aber dann, wenn sie alleine ist, ist sie wiederum anders. Da ist sie einfach nur eine junge Frau, die gerne in ihrer Badewanne liegt, ein Schaumbad nimmt, ein Glas Rotwein genießt und sich in einem guten Krimi verliert. Sie gibt es nicht zu, aber sie hat eine romantische Ader. Dadurch, dass sie so viele Gesichter hat, kann sie sich unglaublich gut verstellen.  Und ich glaube auch, insgeheim sucht sie nach jemanden, der die Einsamkeit, die tief in ihrem Herzen lauert, vertreibt. Zusammengefasst würde ich sagen, Victoria ist herzensgute, aufrichtige und vielseitige Person, die ihren Job ernst nimmt und alles dafür tut, während sie auf der Suche nach etwas ganz Besonderem ist.'

Ich stimme in den meisten Punkten zu, aber nicht in allen. Der letzte Teil zum Beispiel ist totaler Schwachsinn."
Aussehen
"Ein Blick in den Spiegel wagen, hm? Nun ja, ich schaue ungern in den Spiegel, wenn ich gerade eine halbe Wochenschicht hinter mir habe. Ich meine, Augenringe hier, Falten dort, fettiges Haar und stinkende Achselhöhlen - glauben Sie mir, nach einer halben Woche Arbeit hilft in diesem Job nicht einmal das beste Deo. Aber kommen wir zu dem, was Sie wirklich über mich wissen wollen:
Meine Größe beträgt 1,73 Meter. Mein Gewicht verrate ich wirklich ungern, da man Frauen solche Dinge anstandshalber nicht fragt, aber ich mache eine Ausnahme: 55 Kilo bringe ich auf die Waage. Viele sagen, es sei wenig. Aber Sie haben keine Ahnung. Auch ein Leichtgewicht kann zuschlagen. Meine Statur ist schlank aber sportlich, jedoch nicht zu sportlich. Ich sehe trotz meiner Arbeit feminin aus. Die Farbe meiner Augen ist eine schwache Mischung aus Grün und Grau, wobei das Grün dominiert. Ich besitze lange Wimpern und volle Lippen, die meist rot bemalt sind. Ja, auch Polizisten dürfen ein wenig Make-Up auflegen. Aber gut, fahren wir fort:
Ich habe hellblondes Haar, welches mir bis unter meine Schulterblätter reicht. Meist trage ich es zu einem lockeren Zopf oder einem Messybun, aber da ich momentan die Liebhaberin eines Gangbosses bin, darf ich ein wenig eleganter durch die Gegend marschieren, was bedeutet, meine Haare fallen mir in ihren natürlichen Locken über die Schultern, ich trage sie streng nach hinten gebunden oder hochgesteckt. Normalerweise trage ich Skinnyjeans und ein Top, in dem ich mich frei bewegen kann oder eben die übliche Uniform eines Assistant Chief - wie ich das Teil hasse! Wie gesagt, normalerweise. In den letzten Wochen jedoch trage ich nur noch schicke Klamotten oder das, was mein Loverboy will, schließlich muss ich meinem Ruf als Liebhaberin eines Gangbosses Ehre machen. Das war eigentlich alles. Oh, bis auf eine kleine Sache noch; meine Tätowierung. Sie befindet sich auf der linken Seite meines Brustkorbes mit den spanischen Worten "Te amo como se aman ciertas cosas oscuras, secretamente, entre la sombra y el alma", welche in Englisch bedeuten “I love you as certain dark things are to be loved, in secret, between the shadow and the soul.” Wunderschön, oder nicht?"

Vorlieben
"Was ich liebe? Meine Güte, Sie verlangen aber viel. Aber nun gut, ich fasse mich kurz:
Ich liebe Rotwein, Schaumbäder, meinen Job, Geheimnisse und guten Sex. Krimis lese ich auch gerne, wobei ich jeden Tag aufs Neue einen eigenen Krimi erlebe, aber nun gut. Sie haben ja gefragt. Dazu kommen noch Sommerregen und dunkelrote Rosen. Und - wie konnte ich das vergessen? - die Farbe Rot."
Abneigungen
"Was ich nicht mag? Nun ja, da ich ein Cop bin, hasse ich Verbrechen jeglicher Art, sei es noch so klein. Kakerlaken und sonstige Krabbelviecher sind ebenso missbilligt. Weißwein schmeckt daneben nicht annähernd so gut wie ein schöner Rotwein. Was ist Orange außerdem für eine Farbe? Das geht gar nicht.  Oh und am schlimmsten sind untreue, unzuverlässige und lügende Menschen. Wenn ich auch nur daran denke, könnte ich sie am liebsten.. nun ja."
Stärken
"Als Cop ist es für mich selbstverständlich, dass ich mit einer Schusswaffe umgehen kann. Dazu verfüge ich über sehr gutes logisches Denken, große Ausdauer und kann sogar meine Fäuste schwingen. Manche sagen, ich habe sogar ein kleines, schauspielerisches Talent - anders würde ich ja gar nicht für Undercoveraufträge in Frage kommen. Oh, und ich weiß mit Wörtern umzugehen und meine Reize einzusetzen."
Schwächen
"Ich kann nicht kochen. Ja, in der Tat. Ich bestell mir lieber was beim Chinesen, geh zum Italiener oder zum Inder. Außerdem habe ich eh meist keine Zeit, zu kochen. Ich bin nicht wirklich fähig, in einem größeren Team zu arbeiten. Ich arbeite lieber alleine oder in einem Duo, höchstens jedoch zu dritt. Mehr als zwei Kollegen an einem Fall gehen gar nicht. Ich glaube, trotz meiner Erfahrungen, gerne noch an das Gute in einem Menschen, bin jedoch vorsichtiger geworden mit der Zeit. Ich hasse Unpünktlichkeit, komme aber selbst immer zu spät und Ordnung halten kann ich weder in meiner Wohnung, noch auf meinem Schreibtisch - ich bin in diesen Fällen richtig chaotisch."
Hobbies
"Ich gehe gerne aus, wenn ich die Zeit dazu habe. Und dank meinem Loverboy habe ich die nun auch. Das heißt für mich also, ich sitze in meiner schönen, großen Badewanne, nehme ein heißes Schaumbad und trinke ein schönes Glas Wein. Daneben lese ich gerne und ein weiteres Hobby, so blöd es klingt, ist mein Job. Ja, ich liebe es, Verbrecher zu jagen."

F a m i l i e

Vater
"Mein Vater hieß Walter Dence. Er wurde 52 Jahre alt und war Police Chief im südlichen Revier ehe er an einem Herzinfarkt starb - das war vor 7 Jahren. Ich glaube, er hatte es mit der Arbeit übertrieben. Meine Mutter und ich haben ihm wieder und wieder gesagt, er solle endlich eine Pause machen, doch er hörte nicht. Sein Tod war wohl oder übel das Karma für seine Sturheit - dramatisch, nicht wahr? Mein Vater war ein ehrenvoller Mann, der das Wohl seiner Mitmenschen vor seines stellte. Er hatte den wohl größten Sinn für Gerechtigkeit, den ich kenne. Er war ein liebevoller Vater und Ehemann, auch wenn ich mich ab und an in die Haare bekam mit ihm. Immerhin war er mein Vorgesetzter und glaubte, er müsse auf mich aufpassen. Er konnte Privat nie von Geschäftlich trennen. Oh und ganz nach dem Klischee; er liebte Donuts. Am meisten die mit Füllung."
Mutter
"Meine Mutter heißt Christine Dence. Ihr Mädchenname lautet Johnson. Sie ist mittlerweile 56 Jahre alt und lebt in Colorado Springs. Sie ist umgezogen nach dem Tod meines Vaters. Sie wollte erst, dass ich mitkomme, aber ich lehnte ab. Trotz allem ist Atlanta meine Heimat und das wird sie immer sein, bis ich meinen Tod finde. Meine Mutter ist sehr fürsorglich, naiv und liebevoll. Sie ist krank und muss Medikamente nehmen, jedoch ist es nicht so schlimm, dass es sie umbringen könnte. Ich glaube, es liegt daran, dass sie ihre bessere Hälfte vermisst. Aber die Ärzte sagen selbst, es ist alles in Ordnung. Wir haben einen nicht so guten Draht zu einander aber ich melde mich einmal im Monat bei ihr, so als kleines Zeichen, dass ich noch am Leben bin."
Geschwister
"Ich bin ein stolzes Einzelkind. Ich muss mich schon einmal im Monat bei meiner Mutter melden, da brauch ich nicht noch einen über fürsorglichen großen Bruder oder eine quengelige kleine Schwester."
Haustiere
"Haustiere? Nein. Ich habe (leider) keine Zeit für Haustiere. Außerdem hat mein Loverboy eine Tierhaarallergie."

V e r g a n g e n h e i t

Lebenslauf
"Meine Geschichte ist nicht besonders, wirklich. Aber Sie bestehen wohl oder übel darauf, sie trotzdem zu erfahren, nicht wahr? Da bleibt mir wohl nichts anderes übrig.
Ich wurde  vor 27 Jahren hier im Süden von Atlanta geboren. Ich war das Wunschkind meiner Eltern, wobei ich noch immer glaubte, mein Vater wollte viel mehr einen Sohn, der in seine Fußstapfen treten konnte und nicht eine Tochter, die das tat. Damit muss er nun leben, dort wo er ist.
Ich wurde von Anfang an von meiner Mutter verwöhnt und vertätschelt. Mein Vater jedoch zog mich teilweise auf, als wäre ich ein Junge. Er nahm mich mit zum Sport, mit zu seinen Kumpels und ab und an sogar mit aufs Revier. Schon als kleines Mädchen wusste ich, dass ich auch Polizistin werden wollte. Jedoch nicht wegen meinem Vater, sondern wegen dieser einen Frau, die damals aus New York angereist war, wegen einem größeren Fall. Sie war unglaublich. Sie wirkte in meinen kindlichen Augen wie eine Heldin, ja, so wie Wonderwoman. Mein Vaters Herz erfüllte sich mit Stolz aber auch Sorge und das meiner Mutter nur mit letzteres. Sie wollte verhindern, dass ich mich auf die Gefahren der Straße einließ, aber sie hatte keinerlei Chance. In der Schule war ich immer gut gewesen, lag nie unter einem zweier Schnitt. In der High-School fand ich meine erste 'große' Liebe, die für zwei Wochen hielt und konzentrierte mich von dort an, nur noch auf meine Noten und darauf, auf eine Akademie zu kommen, wo ich endlich zur Polizistin ausgebildet wurde. Von Beziehung hatte ich seitdem ebenfalls genug und ließ mich nur auf kleine, schnelle und unverbindliche Nummern ein. Wozu sich verpflichten, jemanden irgendwann das Herz zu brechen, wenn man doch nur Spaß haben konnte?
Nach meiner Ausbildung, welche ich hervorragend abschloss und meinen Vater zum stolzesten Mann ganz Atlantas machte, tat ich alles daran, ins südliche Revier zu kommen. Nicht nur, weil wir eh im Süden der Stadt lebten. Ich liebte alles an dem Revier, allen voran meinen Vater.  Jahre vergingen und ich stieg schneller auf, als einigen lieb war. Mit einigen meine ich meinen Vater. Es war ihm unangenehm, dass ich rasend schnell aufstieg. Er behandelte mich nie als eine Kollegin oder eben eine Polizistin, immer war ich nur seine Tochter. Meine Mutter saß zu Hause und sorgte sich um uns beide. Wahrscheinlich hätte sie sich mehr um ihren Ehemann sorgen sollen, denn irgendwann nachts erlitt er einen Herzinfarkt. Er hatte Wochen lang nur durch gearbeitet und ließ nicht zu, dass ihm irgendjemand dazwischen funkte - ich komm wohl oder übel ganz nach ihm, was? Letztendlich starb er. Meine Mutter zog nach Colorado Springs zu meiner Tante. Die beiden geben sich gegenseitig Trost. Ich jedoch blieb hier, stieg weiter auf und bin nun schließlich ein Assistant Chief vom neuen Boss  im Revier. Ich bekam viel mit bezüglich den Gangs und deren Geschäfte auf den Straßen. Ich bin schließlich Polizistin und meine Aufgabe ist es, diese Verbrecher hinter Gitter zu bringen. Nun aber bin ich undercover unterwegs bei The Crib und versuche, jedes noch so kleine Detail an meine Leute zu bringen. Dass ich dafür die Liebhaberin des Bosses der Gang sein muss, macht mir nichts. So habe ich ein wenig Spaß und ganz ehrlich? So schlecht sieht der Mann nun auch nicht aus. Ob es Liebe ist? Niemals. Er ist mein Feind. Und das wird er bleiben. Als könnte ich mich als Hüterin des Gesetzes in einen Kriminellen verlieben. Machen Sie sich doch nicht lächerlich."

S o n s t i g e s

Avatarperson
Amber Heard
Weitere Charaktere?
Noch nicht. Aber das werden wir sehen.
Victoria Dence
Victoria Dence
Assistant Chief | Undercover
Assistant Chief | Undercover

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